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Backup-Software
Wenn Ihnen das alles zu kompliziert ist, dann können Sie auch entsprechende Backup-Software einsetzen. Diese Programme, die den Speicherprozess automatisch abwickeln, gibt es auch für Privatanwender. Eine weitere Möglichkeit: Speichern Sie all jene Dateien, die Sie selbst erstellt haben, auf einem externen Speichermedium. Wie oft das notwendig ist, hängt davon ab, wie oft Sie Ihren PC nutzen und welche Daten Sie in jedem Fall benötigen. Bewahren Sie das Backup aber auf jeden Fall getrennt vom PC auf, am besten in einem anderen Raum. Sollten Sie Ihre Daten später aus irgend einem Grund verlieren, können sie einfach wieder auf den PC aufgespielt werden. Ihre persönlichen Einstellungen des Betriebssystems oder anderer Programme sind bei dieser Art der Datensicherung zwar nicht enthalten, aber diese lassen sich im Falle des Falles neu konfigurieren. Alternativ zu CD-ROM, DVD oder USB-Sticks können Sie auch eine zweite Festplatte als Datensicherungsmedium verwenden. Damit diese nach der Datensicherung an einem anderen – sicheren – Ort aufbewahrt werden kann, sollte es eine externe Festplatte ("Wechselfestplatte") sein. Diese sind heutzutage bereits relativ preiswert und können in der Regel über USB unkompliziert angeschlossen werden. Viele haben darüber hinaus auch eine Software mit Backup-Funktionen vorinstalliert. Sie haben also die Wahl: Entweder Sie nutzen eine Datensicherungssoftware oder Sie speichern nur Ihre selbst erstellten Daten regelmäßig auf einem externen Speichermedium. Für den Fall, dass Sie sich nicht zwischen den beiden Möglichkeiten entscheiden können, gilt: Doppelt hält besser!

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